Aus der Geschichte des TSV Teil III – Die Zeiten des Neuanfangs
Vom Turnverein „Germania 1901“ zum TSV 1901 Stettfeld e.V. – Die Zeiten des Neuanfangs nach 1945
Am 15.12.1945, ein halbes Jahr nach Beendigung des 2. Weltkrieges, trafen sich im Gasthaus „Zur Krone“ Josef Braun, Karl Deutsch, Karl Pfeiffer, Ewald Stauch, Otto Bürk, Karl Schroff, Richard Stumpf, Emil Schäfer, Fritz Hamminger, Eugen Kröll, Anton Eisert, Karl Jonitz, Otto Bechtler, Anton Deutsch, Alois Willhauck, Rudolf Bechtler, Alois Braun und Josef Sapandowski. Bei dieser Zusammenkunft wurde beschlossen, in Stettfeld nur noch einen Sport treibenden Verein wieder zu gründen: den Turn-und Sportverein Stettfeld!
Bei der ersten Nachkriegswahl des Vereins wurden gewählt zum
- 1. Vorsitzenden: Alois Willhauck
- 2. Vorsitzenden: Karl Deutsch
- Schriftführer: Fritz Hamminger
- Kassier: Otto Bürk
- Spielausschussvorsitzenden: Julius Lauer
Gebildet wurden eine Fußball- und Handballabteilung, wobei die Handballabteilung unter Richard Stumpf 1947 den Spielbetrieb wieder einstellte. Der TSV spielte von 1945 bis 1963 jeweils in der untersten Klasse des Fußballkreises Bruchsal, die sich anfangs Kreisklasse und ab 1948 B-Klasse nannte. Im Mai 1963 konnte erstmals die B-Klassen-Meisterschaft und der Aufstieg in die A-Klasse gefeiert werden!
Zwischenzeitlich wurden der Bau der legendären Holzbaracke, der Bau eines neuen Rasenplatzes und das 60-jährige Vereinsjubiläum bewerkstelligt; es ging aufwärts beim TSV!
Fortsetzung folgt!
